Unser Team
Siegfried Jung
Beruf Versicherungskaufmanni.R., Gemeinderat seit 2009
Wofür ich stehe 15 Jahre Erfahrung als GMR. Ich stehe für Verlässlichkeit und habe immer das Wohl unserer Bürgerschaft als Ziel.
Anton Jany
Beruf Journalist, im Gemeinderat seit 2019
Wofür ich stehe Es ist mir wichtig, Sinzheim als attraktive Wohngemeinde, als pulsierenden Wirtschaftsstandort in Mittelbaden mitzugestalten. Als Gemeinderat bringe ich mein Wissen und meine Erfahrungen aus 40 Berufsjahren als Journalist für Zeitung, Radio und Fernsehen ein, bin kritisch und streitbar, wenn es um die Sache geht. Ich habe durch meinen Beruf über den Tellerrand geblickt und in unzähligen Kommunen vieles gesehen: Gutes, was ich hier in die Gemeinderatsarbeit einbringen kann oder Schlechtes, was ich hier verhindern möchte. Das „Miteinander“ in dieser lebenswerten Gemeinde liegt mir am Herzen. Das heißt: Vereine und das Ehrenamt zu unterstützen, unsere Zukunft im Sinne des Klimaschutzes gestalten, aktiv sein gegen Rassismus und Rechte Gesinnung, und so im Rat gemeinsam die Aufgaben auf dem Weg in die Zukunft zu meistern.
Martina Zoller
Beruf Landwirtin, im Gemeinderat seit 2014 mit kurzer Unterbrechung
Wofür ich stehe
Werner Schmitt
Beruf Elektrotechniker, ehem. Betriebsratsvorsitzender Schaeffler Bühl
Wofür ich stehe Ich lebe bereits seit über 40 Jahren hier in Sinzheim und habe mich in den letzten Jahren aktiver für die Kommunalpolitik interessiert. Aus meiner Zeit als Betriebsratsvorsitzender bei Schaeffler in Bühl kenne ich die unterschiedlichen Anliegen der abhängig Beschäftigten, aber auch deren Wünsche, Sorgen und Nöte. Diese waren zwar hauptsächlich beruflich bedingt, aber auch finanzielle, familiäre und gesundheitliche Aspekte spielten dabei immer eine wichtige Rolle. Hier galt es, die tariflichen und gesetzlichen Vorgaben umzusetzen und deren Einhaltung zu überwachen. Kompromisse zu finden, die beiden Seiten gerecht wurden, war eine der Hauptaufgaben. Ganz ähnliche Herausforderungen gibt es auch in der Kommunalpolitik. Sicherlich sind die Themengebiete, die im Gemeinderat behandelt werden, deutlich vielschichtiger. Als Freier Wähler hat man jedoch den Vorteil, bei Entscheidungen nicht an ein Parteibuch gebunden zu sein, sondern die Abstimmung ausschließlich basierend auf dem gesunden Menschenverstand tätigen zu können. Dass auch hier häufig Kompromisse gesucht werden müssen, liegt auf der Hand. Das oberste Ziel muss dabei sein: zum Wohle der Mitbürgerinnen und Mitbürger, zum Wohle Sinzheims und für eine Zukunft, die unsere Gemeinde noch lebenswerter macht.
Georg Lorenz
Beruf Weinküfermeister
Wofür ich stehe Erhaltung und Föderung unserer schönen Kulturlandschaft
Peter Manz
Beruf Regierungsamtsinspektor, ehrenamtlicher Rentenberater
Wofür ich stehe Sinzheim ist mein Lebensmittelpunkt; schon immer. Diese lebenswerte Gemeinde zu bewahren und für unsere nachkommenden Generationen weiterzuentwickeln ist mir wichtig. Mit der Umgestaltung der Hauptstraße / B3 alt stehen wichtige Aufgaben an. Sinzheim wird ein neues Gesicht erhalten, ein neues Verkehrskonzept ist notwendig. Da möchte ich mich einbringen. Und wichtig ist mir, dass wir als Freie Wähler auch Einfluss darauf nehmen, dass wir unsere Baulücken in Sinzheim und seinen Teilorten schließen, bevor wir neue Baugebiete ausweisen. Der Gemeinderat sollte Ideen entwickeln, wie wir die Grundstücksbesitzer in die Entwicklung unserer Gemeinde einbinden, Ihnen Anreize bieten; auch wenn sie nicht selbst bauen wollen. Mehr Miteinander, das wünsche ich mir auch bei den zu bewältigen Aufgaben der Kinderbetreuung, das möchte ich mit gestalten. Das Ehrenamt fördern ist dabei eine der wichtigen Aufgaben für die Zukunft. „Wir für Sinzheim“, dieser Leitspruch der Freien Wähler hat seit mehr als 70 Jahren Bestand. Und ich möchte dazu beitragen, dass wir als Wählergemeinschaft ohne politische Zwänge das Beste für das Wohl unserer Bürgerinnen und Bürger geben. Dafür stehe ich!
Natascha Becker
Beruf Konrektorin der Grundschule Sinzheim
Wofür ich stehe Sinzheim ist eine sehr attraktive Gemeinde, die aufgrund der Lage und Bevölkerungsstruktur gerade Familien ideale Lebensbedingungen bietet. Als ortsverbundene Sinzheimerin und Mutter von drei Kindern möchte ich meine Erfahrungen als stellvertretende Schulleiterin an der Lothar-von-Kübel-Grundschule in die Kommunalpolitik miteinbringen. Die Interessen der jungen Familien und der Ausbau der Ganztagesschule und Erweiterung der Kindergartenplätze stehen dabei für mich im Mittelpunkt. Örtliche Themen aus Sicht der Schule und Eltern zu beleuchten ist mein Anliegen. Sinzheim soll sich weiterhin zu einem Ort entwickeln, dem die Vereinbarkeit von Kindererziehung und Beruf am Herzen liegt.
Martin Hensel
Beruf Logistikfacharbeiter
Wofür ich stehe Nachdem die Kinder selbstständig werden, gibt es zeitlich Möglichkeiten sich im Gemeindeleben und / oder sich im Ehrenamt zu engagieren. So ergibt sich nun mit der Kommunalwahl am 09.06.2024 die Möglichkeit eines Einstieges. Aber was reizt mich jetzt? Als Gemeinderat erhält man einfach Informationen aus erster Hand was in der Gemeinde los ist und was in der Zukunft zu entscheiden und zu erwarten gibt. Egal ob es um die wirtschaftlichen Belangen der Gemeinde geht oder auch um die Finanzwirtschaft in Sinzheim. Auch das Thema Radwegenetz ist ja aktuell zu überdenken. Welche Möglichkeiten haben die Bürger und die gewählten Gemeinderäte als deren Vertreter? Ich will mich dafür einsetzen, dass wir ein sicheres Radwegenetz, das dies auch bestens umgesetzt wird speziell wenn dann auch die B3 / Hauptstraße herabgestuft wird zur Kreisstraße. Ich selbst möchte mit meinen Rad auch sicher unterwegs sein… Parallel hierzu möchte ich mich für eine bessere Anbindung des öffentlichen Nahverkehrs einsetzen, da ich selbst in einem Ortsteil lebe und Verbesserungspotenzial sehe. Auch sollten wir die ökologischen und nachhaltigen Themen generell im Auge behalten und uns damit auseinandersetzen, um auch den Generationen nach uns ein gutes Leben zu ermöglichen. Ebenfalls sollten wir uns bemühen, unsere Vereine so gut als möglich zu fördern, speziell die Jugendarbeit, um der Jugend und auch den Erwachsenen ein breites Angebot für kulturelle und sportliche Aktivitäten weiterhin zu ermöglichen. Sinzheim ist eine lebendige und tolle Gemeinde, die es wert ist sich einzusetzen und voran zu bringen, damit dies auch so bleibt.
Luca Hertweck
Beruf Landschaftsgärtner in Ausbildung
Wofür ich stehe Als Vertreter der jungen Generation, möchte ich an der Gestaltung der Zukunft, an unserer Zukunft in Sinzheim mitarbeiten. Es ist mir wichtig, Sinzheim als lebenswerte Wohngemeinde zu erhalten und weiter zu entwickeln. Gerade einmal 20 Jahre alt, sehe, ich vieles anders als die ältere Generation. Die Jungen haben Bedürfnisse, die nicht immer berücksichtigt werden in der Kommune. Ich möchte deshalb mein Ohr am Geschehen haben, möchte Ansprechpartner für junge Sinzheimrinnen und Sinzheimer sein. Und auch deren Sprachrohr in der Kommunalpolitik. Für mich ist wichtig, nicht über die Zustände zu meckern, sondern ich möchte ehrenamtlich kommunalpolitisch aktiv sein, um der jungen Generation Gehör zu verschaffen. Etwas tun ist mir wichtig!
Philipp Rauch
Beruf Unternehmensberater
Wofür ich stehe Als Vertreter der jüngeren Generation ist es mir ein Anliegen, aktiv an der Gestaltung der Kommunalpolitik in Sinzheim teilzunehmen. Sinzheim ist nicht nur mein Lebensmittelpunkt, sondern auch der Ort, an dem ich aufgewachsen bin, meine Wurzeln habe und dessen Entwicklung mir am Herzen liegt. Durch meine beruflichen Erfahrungen habe ich vielfältige Einblicke in ganz Deutschland gewonnen, die ich in unsere lokale Politik einbringen möchte. Zudem möchte ich als Bindeglied zwischen der älteren und jüngeren Generation fungieren, um Sinzheim kontinuierlich weiterzuentwickeln und sicherzustellen, dass unsere Gemeinde ein lebenswerter und attraktiver Ort zum Wohnen und Arbeiten bleibt. Getreu dem Leitspruch der Freien Wähler „Wir für Sinzheim“ möchte ich dazu beitragen, dass wir als Wählergemeinschaft ohne parteipolitische Zwänge mit einer starken Stimme im Gemeinderat sprechen und uns für die Gemeinde und ihre Bürgerinnen und Bürger einsetzen können.